Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung

Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer ruhig, dunkel und kühl ist. Bequeme Bettwäsche und Kissen helfen, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Halten Sie einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus ein:

Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, auch an Wochenenden. Das erfordert eine gewisse Disziplin, hilft Ihrem Körper aber, einen natürlichen Schlaf-Wach-Zyklus zu entwickeln.

Vermeiden Sie Koffein und andere stimulierende Substanzen:

Koffein, Nikotin und Alkohol können Ihren Schlaf negativ beeinträchtigen. Versuchen Sie, diese Substanzen einige Stunden vor dem Schlafengehen zu vermeiden.

Entwickeln Sie eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen:

Schaffen Sie eine Routine, die Ihnen hilft, zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Dies kann ein warmes Bad, das Lesen eines Buches oder das Hören beruhigender Musik beinhalten.

Vermeiden Sie intensive körperliche Aktivitäten kurz vor dem Schlafengehen:

Intensive körperliche Aktivitäten können Ihren Körper aufwecken und es schwieriger machen, einzuschlafen. Versuchen Sie, mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine anstrengenden Übungen, die den Puls in die Höhe treiben, zu machen sondern setzen Sie auf entspannte Sporteinheiten wie Yoga oder Pilates.

Schaffen Sie eine technikfreie Zone:

Vermeiden Sie, kurz vor dem Schlafengehen elektronische Geräte wie Smartphones, Tablets oder Fernseher zu benutzen. Das blaue Licht dieser Geräte kann Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus stören.

Entspannungstechniken anwenden:

Probieren Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung aus, um Ihren Körper und Geist auf den Schlaf vorzubereiten.

Vermeiden Sie langen Mittagsschlaf:

Ein Nickerchen zwischendurch ist sehr verlockend, doch zu langes Schlafen über den Tag begünstigt ein längeres wach liegen am Abend. Stellen Sie daher den Wecker auf gute 20 Minuten, um sich im Nu wieder fit zu fühlen.